Humorticker

Begleiten Sie das Humorinstitut im Alltag und lassen Sie sich mit Entdeckungen, Bildern und Zitaten von unseren Humorreisen zum Lachen verführen.


4-jähriger Bürgermeister

In Dorset, Minnesota, wurde gerade der Bürgermeister wiedergewählt.

Sein Wahlversprechen: Eis an die Spitze der Ernährungspyramide.

Sein Alter: 4. 

Sein Erfolg: durchschlagend.

Die ganze wunderbare Sommerloch-Geschichte können Sie hier nachlesen.


Katrin Hansmeier im Berliner Tatort

Am 08. September 2013 war unsere Trainerin Katrin Hansmeier im Berliner Tatort zu sehen: „Gegen den Kopf“.

Der 38-jährige Mark Haessler (Enno Kalisch) wird auf dem U-Bahnsteig Schönleinstraße in Berlin-Kreuzberg aufgefunden – offenbar tot geprügelt von zwei flüchtigen Jugendlichen, mit denen er zuvor im Zug aneinander geraten war, weil sie einen gehbehinderten Mann belästigt hatten. Haessler konnte zunächst noch reanimiert werden und verstarb kann kurze Zeit später im Krankenhaus. Er hinterlässt Frau und Kind. Die Berliner Hauptkommissare Till Ritter (Dominic Raacke) und Felix Stark (Boris Aljinovic) versuchen anhand diverser Zeugenaussagen, Handyfotos sowie Verkehrs- und Sicherheitsüber-wachungen zu rekonstruieren was in dieser Nacht geschah. Der öffentliche Druck ist enorm – es gab bereits mehrere Schwerverletzte in U- und S-Bahnen, jetzt liegt sogar ein Tötungsdelikt vor.

Eine Besprechung des Berliner Kuriers finden sie hier.

Quelle: https://www.daserste.de/unterhaltung/krimi/tatort/specials/drehstart-berlin-gegen-den-kopf100.html


An den Tod denken kann humorvoll stimmen

Der Gedanke an den Tod muss nicht immer Angst hervorrufen.
US-amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die humorvolle Kreativität von Menschen steigt, wenn sie unbewusst mit dem Thema Sterben konfrontiert werden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie, die jetzt veröffentlicht wurde. Demnach schrieben die zuvor unbewusst mit dem Tod konfrontierten Versuchspersonen hinterher besonders lustige Überschriften für Comics. 
Das Ergebnis zeigte, dass die unbewusst mit dem Tod konfrontierten Teilnehmer der Studie die lustigsten Zeilen verfassten. Am wenigsten Humor zeigten aber jene, die sich in einem Aufsatz aktiv mit dem eigenen Sterben auseinandersetzen mussten. Aus dem Versuch folgerten die Wissenschaftler, dass Humor hilfreich sein kann, um vorhandene, aber nicht ständig präsente Ängste zu tolerieren.

(Quelle: Pressemeldung der epd)