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« zurückder niedergelassene arzt: Umgang mit Eltern und Kindern
Auch 2018 dürfen wir wieder eine Arzt mit Humor-Serie in der Zeitschrift „der niedergelassene Arzt“ bestücken. Bei der ersten Folge geht’s um kleine Patienten und ihre Eltern: Kinder und Eltern sind eine besondere und nicht die einfachste Patientengruppe. Kinder haben oft mehr Angst vor Behandlungen als erwachsene Patienten und zeigen dies offen. Außerdem besteht die zusätzliche Herausforderung darin, nicht nur mit dem Kind, sondern auch mit den Eltern zu kommunizieren. Auch sie möchten informiert und betreut werden.
> nila – Arzt mit Humor – Eltern und Kinder
der niedergelassene arzt: Umfrage 2018
Zum Auftakt der Arzt mit Humor-Serie 2018 gibt es in der Zeitschrift „der niedergelassene Arzt“ wieder eine Umfrage. Wir wollen wissen, welche Art von Humor Ärzte im Praxisalltag nutzen und nützlich finden.
> nila_01-18_Arzt mit Humor Umfrage
Konturen: Humor in der Suchtkrankenhilfe
Humor ist amüsant. Lachen ist Vergnügen. Aber Suchterkrankung und Humor? Passt das überhaupt zusammen? Sucht ist ein multifaktorielles Problem, bei dem Gewohnheiten im Verhalten, die Fähigkeit zur Impulskontrolle, sozialisiertes Verhalten, Problemlösungsstrategien, Vererbung und viele andere Faktoren eine Rolle spielen. Im Laufe einer Suchterkrankung, z. B. während eines langjährigen Alkoholmissbrauchs, geht oftmals der Humor verloren. Kann seine Reaktivierung die Genesung unterstützen? Einiges spricht dafür: Humor entspannt, kann Schmerzen reduzieren und senkt Stresshormone. Er aktiviert Kreativität bei Problemlösungen und ermöglicht die Bewältigung von schwierigen Lebenssituationen. In der Arbeit mit Suchtkranken kann der Fokus auf Humor eine große Kraftquelle sein – sowohl für die professionellen Helfer/innen als auch für die Patient/innen.
Wie, das erklären Eva Ullmann und Dr. Kareen Seidler in ihrem Artikel.