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MDR Wissen: Für ein Gehirn-Wellness-Programm: Lachen, bitte!

„Wer viel lacht, stärkt den Immunschutz, mindert Schmerzen und gewinnt obendrein Abstand zu Sorgen im Alltag. Lachende Menschen werden also nicht nur als kompetenter, erfolgreicher und schöner wahrgenommen, sie bekommen ein „Gehirn-Wellness-Programm“ obendrein. Das stärkt das physische und psychische Wohlbefinden.“ Zu den Experten und Expertinnen, die die Autorin für ihr Stück befragt hat, gehörte auch Eva Ullmann.

Den gesamten Beitrag von Klara Fröhlich finden Sie hier.


MDR Wissen: Eine Woche ohne Lachen

Für ihre Podcast-Challenge hat sich die Autorin diesmal ausgesucht, eine Woche nicht zu lächeln oder nicht zu lachen. Ganz schön schwer.

Hier finden Sie den Podcast. Ab Minute 14:24 ist Eva Ullmann im Interview zu hören. Sie spricht u. a. über Spiegelneuronen und die verschiedenen Funktionen von Humor und Lachen.


FOCUS online: Humor und Sterben – ein unpassendes Duo? Doch Humor kann trösten und helfen

„Es ist die Verabredung, die definitiv jeder Mensch eines Tages haben wird. Auch wenn sie sich vielleicht verspätet oder früher erscheint als erwartet. Woody Allen sagte einmal: „Ich habe keine Angst vor dem Sterben, ich möchte nur nicht dabei sein, wenn es passiert. Humor am Lebensende passt sehr wohl zusammenpassen. Humor tröstet und macht nicht nur lächerlich. Das trifft natürlich nicht auf jede Art von Humor zu, aber liebevoller Humor kann trösten – sowohl Sterbende als auch Hinterbliebene. Und er kann uns allen helfen, uns mit diesem wirklich nicht einfachen Thema näher zu befassen. Er kann die Angst nehmen oder zumindest lindern.“

In diesem Artikel beleuchten Eva Ullmann und Dr. Kareen Seidler das Tabuthema Tod aus der Sicht der Humorexpertinnen. Den gesamten Artikel können Sie hier lesen.